Publikationen

(inklusive Internetpublikationen)

2008

20. Mai 2008: “Taliban, Al-Qaida, Selbstmordaschläge und LivingEducation – gerade zum Trotz”, Tamara Senn und Dr yahya hassan bajwa aus Pakistan. Siehe dazu: http://finanzblog.kaywa.com/p943.html

15. Mai 2008: Schule im Dienst des Friedens in Pakistan
In Pakistan gibt es nicht nur Koran-Schulen, in denen ein fundamentalistischer Islam gepredigt und der Westen verteufelt wird. Es gibt auch solche, welche die Kultur des Islams und jene des Abendlandes miteinander versöhnen. Diese Ziel hat das Internat «Ahtal» von LivingEducation in der Nähe der Hauptstadt Islamabad. Anders als alle andern Privatschulen in Pakistan sind in diesem von Schweizern ins Leben gerufenen Internat Schülerinnen aller Konfessionen willkommen. Hier erhalten Waisen-Mädchen und Mädchen aus der Unterschicht eine Ausbildung. Hören Sie dazu Echo der Zeit vom Do, 15.5.2008, 18.00h: http://www.drs.ch/www/de/drs/sendungen/echo-der-zeit/2644.bt10032607.html

Januar 2008: Die Gefahr der islamistischen Atombombe – eine Antwort. http://www.teambaden.ch/

Januar 2008:Radiosendungen zu den Wahlen für das Radio DRS siehe unter “Tätigkeitsübersicht”.

2007

Dezember 2007: Radiosendungen zu den Wahlen und der Ermordung zu Benazir Bhutto für das Radio DRS siehe unter “Tätigkeitsübersicht”.

Im Januar erhalten: Publikation “Glaubenssache – religiöse Vielfalt im Klassenzimmer / Materialien und DVD für den Unterricht”, Hrsg. Nathalie Unternährer und Alfred Höfer mit Yahya Hassan Bajwa in der interreligiösen Arbeitsgruppe. Verlag Pestalozzianum an der Pädagogischen Hochschule Zürich, 2006. Siehe dazu auch: http://www.stapferhaus.ch/.

2006

Im Dezember 2006: Beitrag für “Religion in der Schule: Welcher Platz gebührt ihr in der multikulturellen Gesellschaft?”. vpod-Bildungspolitik.

25. Oktober 2006: Vortrag in St. Gallen Gemeindezentrum Halden: “Orthodoxie und Gewalt im Islam – Selber denken macht frei”. Siehe dazu auch den Bericht im St. Galler Tagblatt unter:
http://old.tagblatt.ch/archivsuchepop/detail.jsp?artikel_id=1254007&liste=1254007,1254032,1252487&ressorce=archivsuche

September 2006: “Bürger statt Idioten” – “Wenn die Demokratie am Volk vorbeizieht”, Yahya Hassan Bajwa in: Reformatio, Zeitschrift für Kultur Politik Religion, 55. Jahrgang / 3/ 2006, erscheint im Theologischen Verlag Zürich. Siehe auch: http://www.reformatio.ch/

26. September 2006: “Making Visions come true” – LivingEducation
Peace Education and Social Projects”, Dr yahya hassan bajwa, Nürnberger Forum, Deutschland.

9. September 2006: “Gut zum Druck” für die Publikation “Glaubenssache. Religiöse Vielfalt im Klassenzimmer. Texte, Materialien und DVD für Pädagoginnen und Pädagogen.” Stampferhaus, Lenzburg. https://www.stapferhaus.ch .

8. September 2006: “Baden: Ein grosses Integrationsfest auf dem Bahnhofplatz” – “Versöhnliche Geste: Josef Bollag, Präsident der Israelitischen Kulturgemeinde und Yahya Hassan Bajwa muslimischer Kulturvermittler…”, Rundschau, Nr. 36.

15. Juli 2006: “Plötzlich mitten im Krieg. Augenzeugenbericht eines Schweizers aus Haifa”, Aargauer Zeitung.

Im Mai 2006: “Auch der Islam wird missbraucht”, yahya hassan bajwa, amnesty Magazin der Menschenrechte, Nr. 4, Mai 2006, Bern.

23. Mai 2006: Tolerant sein
Kirchberg Podium im 500-Jahr-Jubiläum
Die Bieler Autorin Judith Giovanelli-Blocher, der Basler Philosoph Hans Saner und der Badener Muslim Yahya Hassan Bajwa sorgten für eine spannende Diskussion über Religion. Berner Rundschau.

6. Mai 2006: “Krampfhafte Diskussion über die Muslime”. Sechs Persönlichkeiten diskutierten im Historischen Museum zum Thema “Der Islam und Schweizer Werte: Kampf der Kulturen?”, Aargauer Zeitung.

10. April 2006: “Ich möchte meine Zukunft in meine Hände nehmen” – Muslime in der Region. Die 15-jährige Pakistanin Faiza Bi Shah ist für drei Monate in der Schweiz zu Besuch gewesen. Beieindruckt haben sie hier die Ruhe und der Frieden sowie die Sauberkeit.
Der Besuch wurde durch LivingEducation organisiert. Interview in: Aargauer Zeitung, 10. April 2006.

Im März 2006: Nach dem Erdbeben vom 8. Oktober 2005 – “Pakistan braucht Hilfe”. Artikel zu den Aktivitäten von LivingEducation in Pakistan. In: vpod bildungspolitik 145/06.

Im März 2006: In der Friedenspolitik FriZ wurde der Artikel “Orthodoxie und Gewalt im Islam” in der Ausgabe 1/2006 publiziert.

25. März 2006: Koran-Flyer der JSVP (Solothurn). Podiumsdiskussion in Grenchen (SO):
“Dialog der Kulturen ist gelungen” Titel der Solothurner Zeitung. Am 12. Februar 06 publizierte die JSVP einen Koran-Flyer mit aus dem Kontext gerissenen Korantexten. Die Medien verbreiteten den Flyer. Die Ahmadiyya Muslim Gemeinde bot zum Dialog an. Mit dabei waren:
Sämi Eichenlaub, Präsident JSVP SO
Pirmin Müller, Präsident JSVP LU
T. W. Tarnutzer, Präsident Ahmadiyya Muslim Gemeinde Schweiz
Sadaqat Ahmad, Imam der Mahmud Moschee in Zürich
Dr yahya hassan bajwa, Pressesprecher Ahmadiyya Muslim Gemeinde Schweiz

” Junge SVPler und Muslime diskutierten am Samstag in Grenchen über den Koran und den Islam. Dieser Dialog bedeutet nach dem provokativen Koran-Flyer der JSVP eine erste Annäherung.
«Der Koran – Anleitung zu Krieg oder Frieden?» hatte die Junge SVP Solothurn vor ein paar Wochen provokativ auf einem Flyer gefragt. Weiter enthielt das Flugblatt einzelne Koranzitate, welche dem Leser suggerierten, dass es sich beim Islam um eine frauenfeindliche Religion handeln müsste. Dazu der Link:
http://www.solothurner-zeitung.ch/pages/index.cfm?dom=30&id=101205487&rub=100004741&arub=100001712&nrub=0

25. März 2006: “Indian Invitation” – eine Kurzgeschichte für die IAZ Indian Ball.
2006 at the Kongresshaus Zürich on Saturday 25th March 2006, starting at 17:30 hrs.
The highlights of the grand evening are: Fusion-Dance by Tanusree Shankar Dance Company from Kolkata, a foto exhibition by the famous Indian photographer Ashwin Gatha, an oppulent Indian Ball Buffet, Ballroom Dancing and Tambola with several fantastic prices!
“Indian Invitation – eine Einladung
Früh läutete das Membrantelefon und als ich meinen Memory chip aktivier sehe ich meinen Freund S. aus Zh. „Namaste Bhai Sahib!“ Freudig antworte ich: „Yar, Salaam Ji!“ Habe ihn schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen, desto mehr freut es mich, ihn wieder mal an der Strippe zu haben. „Suno , ich habe eine gute Idee. Willst Du nicht wieder mal mit mir essen gehen?“ Dieser Vorschlag weckt mich endgültig und holt mich aus den Federn. „Wir könnten in das neue ‚Indian Palace Shish Mahal’ gehen. Der hat letzte Woche im Dorf neu eröffnet und alle sind hin von der Haute Cuisine à la India.“ Ein verlockendes Angebot, das ich nicht ausschlagen kann und so machen wir auf den Freitagabend, nach dem Juma-Gebet , ab.
Mit dem Space Shuttle drive ich nach Zh. Am SpaceSpott, ganz zentral gelegen, haben wir abgemacht. Ich ziehe wie immer meine Shalwar Kamiz an und warte auf S., der traditionel in seiner gestylten Dhoti erscheinen wird….”

14. März 2006: «Einigermassen» informieren… Interview im Solothurner Tagblatt zur geplanten Islamdebatte in Grenchen am 25. März 2006.
Die Junge SVP Solothurn kommt doch noch zu ihrem Dialog, den sie mit ihrem Koran-Flyer «provoziert» haben will.
Siehe dazu: http://www.espace.ch/artikel_188886.html

9. März 2006: Interview für die Zeitschrift Facts zum Thema “Islam in der Schweiz”.

Im März 2006: Interview im “Das Netzwerk / Nr. 141”: “”Der Glaube fängt dort an, wo ich nur noch vermute” Sein Vater war der erste Imam in der Schweiz. Beauftragt von der islamischen Reformbewegung, der Ahmadiyya-Muslim-Gemeinschaft, baute Mushtaq Ahmad Bajwa die erste Moschee in Zürich. Das war 1962.
Von Ueli Kneubühler.
Siehe dazu: http://www.netzmagazin.ch/141/denken/100.html

Im März 2006: “Kampf der Kulturen oder Dialog der Kulturen” in: “Grüner Rundbrief Nr. 125”, Grüne Aargau, Aarau.

9. Februar 2006: “Christen und Moslems – gelingendes Miteinander?! Projekttag Religion der Mittelpunktsschule Oberarth”, in: Regi Post.

2005

24. Dezember 2005: Wartezimmergeschichten: “Drei Szenen aus einem ganz normalen Patientenleben in der Schweiz” in Primary Care, Offizielles Organ Schweizerische Gesellschaft für Allgemeinmedizin SGAM, Kollegium für Hausarztmedizin KHM, Schweizerische Gesellschaft für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SGPPM, Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin APPM, Nr 51-52/2005, Editores Medicorum Helveticorum, Schweizerischer Ärzteverlag AG, Muttenz, 2005. Siehe dazu: http://www.primary-care.ch/pdf/2005/2005-51/2005-51-653.PDF

23. Dezember 2005: Bericht aus Balakot (Kashmir) und den Aktivitäten von LivingEducation in Pakistan. Montana Blatt Nr. 172, Zugerberg, Schulzeitung des Instituts Montana-Zugerberg.

Dezember 2005: Veröffentlichung des Berichts zur Herbsttagung von Netzwerk Bildung und Migration zum Thema “Schreiben in der Migration”. Siehe dazu: http://www.netzwerk-bm.ch/tagungen/documents/Berichtyahya.pdf

29. September 2005: “Orthodoxie und Gewalt im Islam”, siehe dazu: http://libref.kaywa.ch/p32.html

Im Mai 2005: Als islamischer heterosexueller Referent zum Thema: “Islam und Homosexualität”, im Unternehmen Mitte, Weinbar, Gerbergasse 30, Basel. Organisiert wurde die Debatte von Amnesty International und Pink Molecules. Siehe dazu: http://www.onlinereports.ch/2005/HomosexualitaetIslam.htm

Im März 2005: “Wie ich bete, wofür ich bete”, zum Thema “Männer beten”, männer zeitung, Basel, siehe seite 18 unter http://www.maennerzeitung.ch/download/maennerzeitung-17-2005.pdf

3. März 2005: Interview für die Aargauer Zeitung “LivingEducation ermöglicht Bildung für Ärmste – Yahya Hassan Bajwa unterstützt mit seinem Verein Menschen in Pakistan, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen – er bietet Hilfe zur Selbsthilfe”.

22. Februar 2005: “Der tanzende Derwisch – Im Schulhaus Seon Hertimatt fand eine Begegnung mit dem ‘anderen Islam’ statt. Bericht für die Aargauer Zeitung.

15. Februar 2005: Interview im Kirchenboten: “Versöhnung durch Kommunikation – Porträt eines Aargauer Muslim”.

2004

17. Dezember 2004: Interview für die Aargauer Zeitung “Ein Muslim im Dienste der Schweiz”, Baden.

Im Dezember 2004: “LivingEducation”, in: Montana Blatt Zugerberg, Schulzeitung des Instituts Montana Zugerberg, Verbindungsorgan der Mitglieder des Montanaclubs, Nr. 168 (2/04), Sommer 2004.

Im Dezember 2004: “Auf Besuch in Pakistan – Nachlese zum Bericht im Juniheft über LivingEducation”, in: bildungspolitik, VPOD-Magazin für Schule und Kindergarten, Lachen, Schweiz.

Im September 2004: Pakistan – Menschenrechte und Gefährdungslage. Lagebericht, Stand September 2004, deutsch, 10 Seiten, für SFH-OSAR. Folgende Seite anklicken und dann Stichwort “Pakistan” eingeben:http://www.sfh-osar.ch/d/laender/.

Im Juli 2004: “LivingEducation – Mit Bildung in eine bessere Zukunft! A project inspired by Montana”, in: Montana Blatt Zugerberg, Schulzeitung des Instituts Montana Zugerberg, Verbindungsorgan der Mitglieder des Montanaclubs, Nr. 168 (2/04), Sommer 2004.

Im Juni 2004: “LivingEducation – Vorstellung eines Sozialprojekts in Pakistan, das Kindern – unabhängig von Geschlecht, Ethnie, Religionszugehörigkeit oder politischer Auffassung – dank Bildung zu einer besseren Zukunft verhelfen will.”, in: bildungspolitik, vpod – Magazin für Schule und Kindergarten.

„Was der Dialog mit dem Islam bedeuten könnte“ in „Soziale Folgen der Globalisierung“. Ueli Mäder, Claus Daub (Hrsg.), Soziale Folgen der Globalisierung, Verlag Gesowip (Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Publikationen), Basel 2003. Siehe dazu: http://www.gesowip.ch/main/edition-sozial.html.

2003

Im Dezember 2003: “Mein Leben ist eine Waffe”, Auseinandersetzung mit Vorurteilen und Klischees über Selbstmordattentäter, Buchbesprechung in “vpod bildungspolitik”, Heft Nr. 134, www.vpod-bildungspolitik.ch .

Abgabe des Skripts im Oktober 2003: „Was der Dialog mit dem Islam bedeuten könnte“ in „Soziale Folgen der Globalisierung“. Ueli Mäder, Claus Daub (Hrsg.), Soziale Folgen der Globalisierung, Verlag Gesowip (Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Publikationen), Basel.

Im Sommer 2003: jugend journal der jamaat [ahmadiyya], Deutschland. Zweitpublikation des Artikels: „Fundamentalismus im Kampf um die Weltordnung – Krisenherde unserer Zeit und ihre historische Wurzeln“ von Tariq Ali.

Im Juni 2003: „Eine andere Art der Geschichtserzählung“ – zum Buch „Fundamentalismus im Kampf um die Weltordnung – Krisenherde unserer Zeit und ihre historische Wurzeln“ von Tariq Ali. Buchbesprechung in „vpod bildungspolitik“, Nr. 132, Juni 2003, siehe auch unter www.vpod-bildungspolitik.ch

Im April 2003: Integrationskonzept für den Kanton Aargau. Siehe dazu: www.ag.ch/vernehmlassungen/dok/beilage2.pdf

Im März 2003: „Das Nahost- und Islambild in der Presse“, Kai Hafez, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, 2002, Band 1+2, Buchbesprechung und mit Tipps für den Gebrauch im Unterricht in „Magazin für Schule und Kindergarten“.

2002

29. Januar 2002: Auszeichnung für ‘Menschen leben in Religionen und Kulturen’. Die “Schweizerische Stiftung zur Förderung für Bildung und Wissenschaft” hat das Lehrmittel ‘Menschen leben in Religionen und Kulturen’ als herausragendes Lehrmittel zur Förderung des globalen Lernens mit dem ‘blauen Planet’ ausgezeichnet. Es ist im Lehrmittelverlag des Kt. Zürichs das erste Mal, dass eines seiner Lehrmittel diesen Preis erhält.
Weiter: Award 2002 of the Worlddidac Foundation has been presented for the Advancement and Development of Excellent and Innovative Educational Materials for the product “Humankind-Religions-Cultures” (Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, Switzerland).

Im September 2002: “Peace Projects / Organisations in Israel and Palestine 2002.” In: „A Soul for Education“ – Projects for Spiritual and Ethnical Learning Across Religions. WCRP, Hrsg. Johannes Lähnemann, Universität Nürnberg, Deutschland.

16. Oktober 2002: Abgabe der Online-Lerneinheit „Ausländer/innenpolitik der Schweiz“, E-Learning, Universität Luzern.

Im November 2002: Pakistan – Januar 2001-Oktober 2002; Lagebericht für Januar 2001 bis nach den Wahlen vom Oktober 2002, Schweizerische Flüchtlingshilfe, Länderbericht, Bern. ( www.sfh-osar.ch )

15. Dezember 2002: Abgabe der Online-Lerneinheit „Einführung in den Islam“, E-Learning, Universität Luzern.

2001

Im März 2001: “Pakistan Update”, März 2001. Für die Österreichische Forschungsstiftung für Entwicklungshilfe (ÖFSE), Wien. Text kann auch unter www.ecoi.net oder www.ecoi.net/pub/ms9/Pakrep01.rtf runtergeladen werden.

Im Mai 2001: “Pakistan – Januar 2000 bis Dezember 2000.” Länderanalyse für die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH OSAR). Dieser Text kann auch via Internet heruntergeladen werden unter: www.sfh-osar.ch (Weitere Publikationen können an derselben Site eingesehen werden.)

Im Oktober 2001: Dritter Platz im Wettbewerb “Best European Schoolbook” an der Frankfurter Büchermesse für die Bücher: „Was Menschen heilig ist“; „Menschen leben in Traditionen“ und „Menschen leben mit Fragen“.

22. November 2001: “SHALOM, SALAAM, PAX VOBISCUM oder FRIEDENSPROJEKTE IN ISRAEL UND PALÄSTINA.” In: Spiritualität und ethische Erziehung. Erbe und Herausforderung der Religionen. Referate und Ergebnisse des Nürnberger Forums 2000. Pädagogische Beiträge zur Kulturbegegnung, Band 20, Hrsg. Johannes Lähnemann, Hamburg, EB-Verlag, 2001, S. 259-268. www.ebverlag.de

Im Dezember 2001: Abgabe der Forschungsarbeit “The Pakistani School Textbooks Project” für World Conference on Religion and Peace (WCRP). (Siehe Internetpublikation: www.wcrp.de).

2000

März 2000: „Draft Version (Internet Version) zum Thema ”Pakistan” für die 5th UNHCR Country of Origin Information Workshop” in Bratislava.

1. April 2000: WCRP meeting in Nürnberg. Forschungsbereich mit den folgenden Schwerpunkten: “Education for Peace in Israel / Palestine” und “Exploration of peace education possibilities between India and Pakistan including inter-religious elements.” (Siehe Internetpublikation: www.wcrp.de).

Mai 2000: Hard cover Publikation zum Thema ”Pakistan” für die 5th UNHCR Country of Origin Information Workshop” in Bratislava.

20. September 2000: Abgabe der deutschen Übersetzung des Kinderbuches „Schalom, Salaam, Peace“.

Dezember 2000: „Journalistische Umsetzung von Forschungsergebnissen und Öffentlichkeitsarbeit“, E-Learning, Internet-Lehrgang für das Institut für Kommunikationsforschung und die Universität Luzern.

Dezember 2000: Mitarbeit zu den folgenden Bücher: „Was Menschen heilig ist“ ISBN 3-906743-16-0; „Menschen leben in Traditionen“ ISBN 3-906743-14-4 und „Menschen leben mit Fragen“ ISBN 3-906743-12-8, Interkantonale Lehrmittelzentrale, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich. Projektleiter: Dr. Peter Moll.

1999

Im April 1999: Globalmarch, Marsch gegen die Kinderarbeit. Übersetzung des Sensibilisierungs-Kit für die Schule aus dem Französischen ins Deutsche.

Juli-August 1999: Aufenthalt in Israel und Palästina. Forschungsarbeit zum Thema ”Friedensprojekte in Israel und Palästina”. Verfassung des Berichts: ”Peace projects in Israel and Palestine” für die WCRP (siehe Internetpublikation: www.wcrp.de).

20.-27. November 1999: Teilnahme als Referent an der Weltkonferenz der World Conference on Religion and Peace in Amman / Jordanien. Treffen und Seminar mit jüdischen, palästinensischen/arabischen Israelis und Palästinensern. (Siehe Internetpublikation: www.wcrp.de).

1998

Im Juni 1998: Mitarbeit an einer neuen Publikation der ”Lehrmittel der Interkantonalen Lehrmittelzentrale Zürich” zum Thema: ”Was Menschen heilig ist – der Tod aus islamischer Sicht”.

1997

29. Juni 1997: CD-Aufnahmen für die Publikation “Gott hat viele Gesichter” im Zürcher Lehrmittelverlag.

September 1997: Neuerscheinung: ”Gott hat viele Namen”, (Teil I), Lehrmittelverlag des Zürich.

Im Nov. 1997: Neuerscheinung „Gott hat viele Namen”, (Teil II, Lehrerbuch und CD), Lehrmittelverlag des Kantons Zürich.

1996

Im Februar 1996: Das Lehrmittel “Gott hat viele Gesichter” (Lehrmittelverlag Zürich) gewinnt den Silver Award der internationalen Jury der Worlddidac.

13. November 1996: Die Kantonale Lehrmittelkommission in Zürich nimmt das Manuskript “Gott hat viele Namen” an und erklärt die Publikation als “provisorisch-obligatorisch”.

1995

31. Januar 1995: Publikation der Dissertation “Werbesprache – ein intermediärer Vergleich”, Juris Druck + Verlag, Dietikon, Aargau.

1994

28. Januar 1994: Doktoratsprüfung zum Thema: “Werbesprache – ein intermediärer Vergleich”.

April 1994: Überarbeitung des Kapitels “Islam” im Buch “Gott hat viele Gesichter” (Katechetisches Institut Zürich)

Im November 1994: “Gott hat viele Gesichter”, Lehrmittel der Interkantonalen Lehrmittelzentrale, Theologische Mitarbeit zum Kapitel “Islam”.

1987

April 1987: Mediensprache – Werbesprache. Lizentiatsarbeit. Universität Zürich.

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2002

29. Januar 2002: Auszeichnung für ‘Menschen leben in Religionen und Kulturen’ Die “Schweizerische Stiftung zur Förderung für Bildung und Wissenschaft” hat das Lehrmittel ‘Menschen leben in Religionen und Kulturen’ als herausragendes Lehrmittel zur Förderung des globalen Lernens mit dem ‘blauen Planet’ ausgezeichnet. Es ist im Lehrmittelverlag des Kt. Zürichs das erste Mal, dass eines seiner Lehrmittel diesen Preis erhält.

Im Februar 2002: “Islam und Demokratie” in: Zeitschrift für Friedenspolitik, Zürich.

9. März 2002: St. Galler Tagblatt: “Muslime und Christen begegnen sich. Im Zentrum des Begegnungsabends im Ökumenischen Zentrum Halden standen die Gemeinsamkeiten von Islam und Christentum.”

2. Mai 2002: „Islam – eine sehr tolerante Religion“, Interview im Walliser Bote.

14. Mai 2002: „Als Muslim in der Rekrutenschule – Stationen des Lebens eines Schweizers aus Pakistan“, Sonderbeilage EXPO 02, Neue Zürcher Zeitung.

5. September 2002: „MuslimInnen in der Schweiz: Der Alltag SCHAU MIR IN DIE AUGEN“, WochenZeitung.

Im September 2002: “Peace Projects / Organisations in Israel and Palestine 2002.” In: „A Soul for Education“ – Projects for Spiritual and Ethnical Learning Across Religions. WCRP, Hrsg. Johannes Lähnemann, Universität Nürnberg, Deutschland.

16. Oktober 2002: Abgabe der Online-Lerneinheit „Ausländer/innenpolitik der Schweiz“, E-Learning, Universität Luzern.

Im November 2002: Pakistan – Januar 2001-Oktober 2002; Lagebericht für Januar 2001 bis nach den Wahlen vom Oktober 2002, Schweizerische Flüchtlingshilfe, Länderbericht, Bern. (www.sfh-osar.ch/d/laender/index.cfm?tid=2&path=2)

15. Dezember 2002: Abgabe der Online-Lerneinheit „Einführung in den Islam“, E-Learning, Universität Luzern.

Im Dezember 2002: „Zusammenarbeit mit Eltern fremdsprachiger Kinder“, Versuch eines Fazits aus der Tagung „Gut vernetzt ist gut beraten“ und „Dialog der Kulturen“, MAGAZIN, vpod magazin, 129/02.

2001

Im März 2001: “Pakistan Update”, März 2001. Für die Österreichische Forschungsstiftung für Entwicklungshilfe (ÖFSE), Wien. Text kann auch unter www.ecoi.net oder http://www.ecoi.net/pub/ms9/Pakrep01.rtf runtergeladen werden.

Im Mai 2001: “Kommunikation statt Missverständnissen”, Artikel zur interkulturellen Kommunikation in der Spitalzeitschrift “inform – die zeitung für ksa-mitarbeiterInnen, familien & freunde”, nr. 1/01. (ksa=Kantonsspital Aarau).

Im Mai 2001: “Pakistan – Januar 2000 bis Dezember 2000.” Länderanalyse für die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH OSAR). Dieser Text kann auch via Internet heruntergeladen werden unter: www.sfh-osar

Juni 2001: Porträt von “TransCommunication Baden” in “da&dort”, publiziert von der Caritas Aargau.

15. September 2001: Statement zum Thema “Terroranschlag in den USA”: “Beten für den Frieden in der Moschee”. Tages-Anzeiger, Samstag, 15.9.2001.

16. Oktober 2001: “Pakistan – ein unsicherer Verbündeter”, Aargauer Zeitung.

Im Oktober 2001: Dritter Platz im Wettbewerb “Best European Schoolbook” an der Frankfurter Büchermese für die Bücher: „Was Menschen heilig ist“; „Menschen leben in Traditionen“ und „Menschen leben mit Fragen“.

11. November 2001: “Der lange Arm der Islamisten in die Schweiz – Fundamentalismus. Wenn pakistanische Organisationen im Take-away gegen Andersgläubige hetzen”, Aargauer Zeitung.

22. November 2001: “SHALOM, SALAAM, PAX VOBISCUM oder FRIEDENSPROJEKTE IN ISRAEL UND PALÄSTINA.” In: Spiritualität und ethische Erziehung. Erbe und Herausforderung der Religionen. Referate und Ergebnisse des Nürnberger Forums 2000. Pädagogische Beiträge zur Kulturbegegnung, Band 20, Hrsg. Johannes Lähnemann, Hamburg, EB-Verlag, 2001, S. 259-268. www.ebverlag.de

Im Dezember 2001: “Fundamentalismus im Vormarsch: Die Gefahren des Glaubens”, PhoenixMagazin, Ausgabe 04/Dezember 2001, Herausgeberin Mar-Isis Ghida Ferreira, Zürich, Schweiz.

2000

Februar 2000: ”Islam: Hemmnis oder Hilfe zur Integration?” Eine Annäherung ans Thema aufgrund einer Umfrage zu Türkisch und Albanisch sprechenden Muslimen in der Innerschweiz. MAGAZIN für Schule und Kindergarten, Nr. 115.

März 2000: „Draft Version (Internet Version) zum Thema ”Pakistan” für die 5th UNHCR Country of Origin Information Workshop” in Bratislava.

März 2000: „Pakistan 2000“, info börse, Schweizerische Flüchtlingshilfe.

22. März 2000: “Update Pakistan.” Vortrag über die aktuelle Situation in Pakistan. Bundesamt für Flüchtlinge, Bern.

Mai 2000: Hard cover Publikation zumThema ”Pakistan” für die 5th UNHCR Country of Origin Information Workshop” in Bratislava.

20. September 2000: Abgabe der deutschen Übersetzung des Kinderbuches „Schalom, Salaam, Peace“.

Dezember 2000: „Journalistische Umsetzung von Forschungsergebnissen und Öffentlichkeitsarbeit“, E-Learning, Internet-Lehrgang für das Institut für Kommunikationsforschung und die Universität Luzern.

Dezember 2000: Mitarbeit zu den folgenden Bücher:
„Was Menschen heilig ist“ ISBN 3-906743-16-0; „Menschen leben in Traditionen“ ISBN 3-906743-14-4 und „Menschen leben mit Fragen“ ISBN 3-906743-12-8, Interkantonale Lehrmittelzentrale, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich. Projektleiter: Dr. Peter Moll.

1999

18. Januar 1999: ”Welchen Sinn hat die ‘Tat für Gott’? Ramadan: Der heilige Monat des Islams war nicht nur von Besinnlichkeit, sondern auch von Gewalt geprägt.” Aargauer Zeitung.

Im März 1999: Pakistan: Lagebericht und Chronologie. Info börse, Schweizerische Flüchtlingshilfe.

30. 4. 1999: Muslime als Gefahrenquelle für die Demokratie? Konstruktion und Wandel eines Feindbildes”, Zeitfragen, Neue Züricher Zeitung, Nr. 99 110.

Im April 1999: Globalmarch, Marsch gegen die Kinderarbeit. Übersetzung des Sensibilisierungs-Kit für die Schule aus dem Französischen ins Deutsche.

Juli-August 1999: Aufenthalt in Israel und Palästina. Forschungsarbeit zum Thema ”Friedensprojekte in Israel und Palästina”. Verfassung des Berichts: ”peace projects in Israel and Palestine” für die WCRP (siehe www.wcrp.de).

10. Dezember 1999: ”Wasser statt Weihnachtsguetzli. Ramadan. Der muslimische Fastenmonat fordert Opfer – auch von Kindern”, Aargauer Zeitung.

1998

Im Jan. 1998: ”Die Verfolgungssituation der Ahmadis 1997”, Kabel, Informationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Flüchtlingshilfe, Caritas Schweiz.

28. Jan. 1998: ”Auch in der Schweiz wird gefastet – Ramadan: Wie Muslime ihre Religion in einem nichtislamischen Land ausüben”, Thema ”Fastenmonat in der Schweiz”, Aargauer Zeitung.

Im Jan. 1998: ”La persécution des Ahmadis – état de 1997”, Cable, Information pour les callaborateurs et callaboratices du secteur Aide aux réfugiés et requérants d’asile, Caritas Suisse, Secteur Migration.

9. April 1998: ”Islamisches Opferfest verbindet Religionen”, Südkurier (Deutschland). Artikel zum Fest Id-ul-Adha.

Im Mai 1998: info börse (asylverfahren). Zweitabdruck ”Die Verfolgungssituation der Ahmadis 1997”.

Im Juni 1998: Mitarbeit an einer neuen Publikation der ”Lehrmittel der Interkantonalen Lehrmittelzentrale Zürich” zum Thema: ”Was Menschen heilig ist – der Tod aus islamischer Sicht”.

22. Juli 1998: ”Is there any need for classes in religion” and ”Back on the Berg”, Montanablatt Nr. 150 (2/98), Sommer 1998.

September 1998: ”Die Verständigung, die nicht immer klappt – Meine persönlichen Erfahrungen” in: TANGRAM, Bulletin der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus.

20. Oktober 1998: ”Ein neuer Gottesstaat? Pakistan oder Wie Premier Nawaz Sharif seine Erleuchtung hatte.” Aargauer Zeitung.

30. November 1998: ”Verfolgung der Ahmadi-Muslime in Pakistan. Öffentliche Mordaufrufe gegen den geistigen Führer.” NZZ, Nr. 278.

November 1998: ”Übersicht zur Situation der Ahmadi-Muslime in Pakistan”. Kabel Nr. 63. Informationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Flüchtlingshilfe, Caritas Schweiz.

Novembre 1998: ”Apercu de la situation actuelle pour les musulmans Ahmadi au Pakistan”. Cable, Information pour les callaborateurs et callaboratices du secteur Aide aux réfugiés et requérants d’asile, Caritas Suisse.

27. Dezember 1998: ”Der interkulturelle Kommunikator – Hazrat Isa, Sohn der Maria”, Interview im pfarrblatt, Region Aarau.

Dezember 1998: ”Schleier-Haft”, Buchbesprechung im Lehrermagazin MAGAZIN Nr. 109.

Dezember 1998: ”El canto nomada oder: Ist interkulturelles Theater möglich?” MIMOS Nr. 4, 1998. Zeitschrift der Schweizerischen Gesellschaft für Theaterkultur, Basel.

1997

1. Februar 1997: “Wahlen im Jubeljahr bringt keine Lösung. Kann die Demokratie in Pakistan längerfristig Fuss Fassen?” und “Das Schachern um Privilegen”, Aargauer Zeitung.

14. Februar 1997: “Der grosse Reformator und seine Taxis. Neuer Anlauf in Pakistan.” WoZ, Nr. 7.

Im Februar 1997: “Umgang mit anderen Ethnien in der Jugendarbeit”, Bericht der Jahrestagung 1996, durchgeführt am 27. Nov. 96 im Casino Zug. Dazu der Artikel: “Kurze Einführung in den Islam”.

März 1997: Publikation der Jubiläumsausgabe von “MAGAZIN” für Schule und Kindergarten. Schwerpunkt: “Islam – vertraut und doch unbekannt”. Mitherausgeber der Ausgabe zum Thema “Muslime im schweizerischen Schulwesen.

März 1997: “Tief verschleiert, in der rechten Hand die Kalaschnikow, in der Rechten den Suppenlöffel”. MAGAZIN.

2. Mai 1997: “Dikriminierende Ahmadi-Muslime in Pakistan. Zahlreiche hängige Klagen wegen Gotteslästerung”. NZZ, Nr. 100.

24. Juni 1997: “Karachi, die Stadt der illegalen Einwanderer”, Tages-Anzeiger.

28. Juli 1997: Interview mit dem Verantwortlichen des Kashmir Council’s, Syed Nazir Gilani, einer Menschenrechtsorganisation in London.

15. August 1997: ”Ein Konflikt so alt wie Indien” – das Kaschmir-Problem, WoZ Nr. 33.

September 1997: Neuerscheinung: ”Gott hat viele Namen”, (Teil I), Lehrmittelverlag des Zürich.

Im Nov. 1997: Neuerscheinung ”Gott hat viele Namen”, (Teil II, Lehrerbuch und CD), Lehrmittelverlag des Kantons Zürich.

Im Nov. 1997: ”Wie vermittle ich den Islam in der Schule”, Pädagogik; Interkulturelle Erziehung, in: Schule, Nr. 11/97.

20./21. Dez. 1997: ”Ahmadi-Muslime in Pakistan neuen Drohungen ausgesetzt.” NZZ, Nr. 296.

30. Dez. 1997: „Kaschmir den Kaschmiris – Indien/Pakistan: Die betroffene Bevölkerung fühlt sich ausgeschlossen”, Aargauer Zeitung.

Im Dez. 1997: ”Friede sei mit Dir. Der Anschlag in Luxor – ein Kommentar aus muslimischer Sicht”, Zeitschrift PLANETA No 12 97 – 1 98.

1996

20. Februar 1996: “Reinigung von Körper und Geist. Ramadan – der islamische Fastenmonat”, NZZ, Nr. 42.

Im Februar 1996: Die Lehrmittel “Gott hat viele Gesichter” (Lehrmittelverlag Zürich) gewinnt den Silver Award der internationalen Jury der Worlddidac.

22. März 1996: “Glaube und Raube im Land der Reinen”, Artikel über Pakistan für die WochenZeitung.

30. März 1996: Interview mit dem Oberhaupt der Ahmadiyya Bewegung in London.

14. Juni 1996: “Ein Muslim in der Höhle der SVP”. Artikel zum Thema “Muslimfriedhof” für die WochenZeitung.

Im Juni 1996: “Wertvermittlung im Islam”, Artikel im RL (Zeitschrift f. Religionsunterricht und Lebenskunde), 2/96.

12. Juli 1996: “Wuchtiger Schlag ins Leere; Pakistan: Rivalitäten, Bomben und ein Hauch von Lady Di”, WoZ Nr. 12.

31. Juli 1996: Interview mit dem Leader der MQM, Herrn Altaf Hussain, im Londoner-Exil.

28. August 1996: “Im Angesicht des Todes – Die islamische rituelle Totenwaschung”. Tages-Anzeiger Magazin “Ernst”, Nr. 35.

24. September 1996: “Welle der Gewalt erfasst Pakistan – Premierministerin Benazir Bhutto sieht sich einer vereinigten Opposition gegenüber”. Tages-Anzeiger, 24. 9. 96.

11. Oktober 1996: “Mord in Allahs Namen – Pakistan: Kampf der religiösen Sekten”. WoZ Nr. 41.

28. Oktober 1996: “Fundamentalismus und Feindbilder. Von der Notwendigkeit der Kommunikation zwischen den Kulturen – Beispiel Islam.” Tages-Anzeiger.

3. November 1996: Die Kantonale Lehrmittelkommission in Zürich nimmt das Manuskript “Gott hat viele Namen” an und erklärt die Publikation als “provisorisch-obligatorisch”.

15. November 1996: “Annäherungen an den pakistanischen Oppositionsführer Altaf Hussain – Reine Unschuld im Land der Gier”. WoZ Nr. 46

1995

31. Januar 1995: Publikation der Dissertation “Werbesprache – ein intermediärer Vergleich”.

Im Juni 1995: “Die Ahmadi-Muslime in Pakistan – Chronik einer staatlich verantworteten Verfolgung, Kabel, Caritas Schweiz (Luzern)

29. Juni 1995: Mitarbeit am Artikel zum Tod des ersten Imam der ersten Moschee in der Schweiz, BAR.

Im Oktober 1995: “Diskriminierende Kinderlieder”, Pädagogik, Interkulturelle Erziehung, Magazin “Schule”, Nr. 10, Oktober 1995.

1994

28. Januar 1994: Doktoratsprüfung zum Thema: “Werbesprache-ein intermediärer Vergleich”.

Im April (1/94): Artikel für RL (Zeitschrift für Religionsunterricht und Lebenskunde) zum Thema: “Wie wird der Islam in der Schule vermittelt”.

Im April 1994: Ueberarbeitung des Kapitels “Islam” im Buch “Gott hat viele Gesichter” (Katechetisches Institut Zürich)

Im April 1994: “Mord im Namen Gottes”. In: Montanablatt (1/94).

Im September 1994: Artikel in der Zeitschrift “ASYL” zum Thema: “Zur Situation der Ahmadi-Muslime in Pakistan”.

Im November 1994: “Gott hat viele Gesichter”, Lehrmittel der Interkantonalen Lehrmittelzentrale, Theologische Mitarbeit zum Kapitel “Islam”.

Im Dezember 1994: KABEL-Beitrag (Info für Mitarbeiterinnen u. Mitarbeiter in der Flüchtlingshilfe): “Die Situation der Ahmadi Muslime und der Christen nach dem Beginn der Demokratie in Pakistan”.

16. Dezember 1994: Publikation der Kurzgeschichte “Light-house-story” in der WoZ.

1993

Im Dezember 1993: Artikel über Menschenrechte in Pakistan (DER BUND)

1987

April 1987: Mediensprache – Werbesprache. Lizentiatsarbeit. Universität Zürich.

Juni 1987: Moralcodex und Moralinstanz. In: DER ISLAM, Verlag Der Islam, Zürich.

1986

Dezember 1986: Die islamische Rückbesinnung. In: DER ISLAM, Verlag Der Islam, Zürich.

1985

1985: Der heimatlose Frontkämpfer. In: NZZ, Literaturteil, Zürich.

Juni 1985: Trinitätslehre und die Philosophen. In: DER ISLAM, Verlag Der Islam, Zürich.

1984

Dezember 1984: Islam verdreht dargestellt. In: DER ISLAM, Verlag Der Islam, Zürich.

TV und Radio

2002

25. Oktober 2002: Vortrag Kongresshaus Zürich: „Islam und Terrorismus“. Satelliten-Programm MTA (Muslim Ahmadiyya Television).

12. Dezember 2002: „Fest der Feste“ in der Mahmud Moschee mit den Herren Rabbiner Dr. T. Ben-Chorin, Jüdische Liberale Gemeinde Zürich; Priester S. Strotz, St. Anton, Zürich, T.W. Tarnutzer, Präsident Ahmadiyya Schweiz. Organisation und Moderation Dr. Yahya Hassan Bajwa. Satelliten-Programm MTA.


2001

Im Oktober 2001: Radio-Interview Argovia zum Thema: Angriffe auf Afghanistan.

17. November 2001: Interview zum Thema Ramadan und Krieg in Afghanistan aus der Sicht eines schweizerischen Muslimen. TV-Mittelland (Tele M1).

1998

Im März 1998: Videointerview mit Ahmadi-Gefängnisinsassen aus dem Gefängnis aus Mianwali. Sendung für den TV-Sender ”MTA”.

1997

8./9. Feb. 1997: TV-Mittelland: Sendung zum Thema “Ramadan”. Das Interview wurde mehrmals gesendet.

29. Juni 1997: CD-Aufnahmen für die Publikation “Gott hat viele Gesichter” im Zürcher Lehrmittelverlag.

23. Nov. 1997: Interview Radio Argovia zum Thema ”Fundamentalismus und Dschihad” im Zusammenhang mit dem Anschlag in Luxor.

Im Nov. 1997: Neuerscheinung ”Gott hat viele Namen”, (Teil II, Lehrerbuch und CD), Lehrmittelverlag des Kantons Zürich.

1996

20. & 21. Feb. 1996: “Ramadan, der islamische Fastenmonat”, Radiosendung für das Lokalradio Argovia.

1995

Im Februar 1995: SRG TV-Sendungen für das Satelliten-Programm MTA (Sendung mit Übersetzung ins Urdu und in Deutsch).

15. April 1995: LORA Radio-Sendung zum Thema “Ein muslimisch-christlicher Gesprächsabend” in Basel wird gesendet.

22. April 1995: DRS I Sendung “Plaza” – ein Portrait (über YH Bajwa).

27. April 1995: DRS II Wiederholung der obigen Sendung.

1994

11. Juni 1994: “Jugend gegen Rassismus” (Inter Active+Romero Haus). Beitrag für Radio DRS3.

5.-10. Oktober 1994: Buchmesse Frankfurt. Sendung für das Satelliten-TV-Programm MTA über die Büchermesse.

23. Oktober 1994: Radiosendung über “Muslime in Aargau” (Radio Argovia).

Im Oktober 1994: Idee und Konzept für die Rundschausendung “Folterflüchtlinge” und Vermittlung von Kontakten und Videomaterial. SRG, Sendetermin 9. 11. 1994.

Im November 1994: Vortrag in der Armee Abt. “Presse und Funk” über das Thema: “Verfolgung der Ahmadi-Muslime und Christen in Pakistan”.

1993

Im Dezember 1993: Beitrag über den Islam für Radio DRS3.

1983-84

1983-1984: Radiosendungen, Lokalradio in Zürich zum Thema “Islam”.